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Von meistens Profiredakteure wird empfohlen, dass Schriftarten mit Serifen bei Fließtexten sehr viel besser lesbar sind als serifenlose Schriftarten. Serifenschriften sind zum Beispiel „Times New Roman“. Mit einer Schriftgröße zwischen 8 und 12 Punkt erreichen Sie ein angenehmes Lesegefühl. Ist man sich bei der Wahl der Schriftgröße unsicher, kann man auch einfach mal mehrere Größen einer Schriftart ausdrucken und vor sich legen. So hat man den direkten Vergleich.
Schreib- und Handschriften
Schreib- und Handschriften sind für Lesetexte ungeeignet. Außer die finden Verwendung zum Beispiel als Überschriften für das Vorwort, Schlusswort, Glückwunsche oder Sprüche.
Schriftarten mischen
Schriftarten zu mischen ist grundsätzlich zu empfehlen. Aber Achtung nicht viele Schriften in einem Layout anwenden, sonst wirkt es wild und ermüdend. Zugleich lässt die Motivation des Lesers den Artikel bis zum Ende zu lesen.Am besten, man sucht sich zwei bis maximal drei Schriftarten aus.

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